Donnerstag, 24. Mai 2007
Ich bin umgezogen
Ihr findet meinen neuen Blog unter
http://purerraws.blogspot.com
Der Grund ist in erster Linie die Unterstützung vom Bloggen aus Picasa heraus.
So kann ich Euch einfacher ein paar schöne Fotos zeigen.
Grüße
Der Raws

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Dienstag, 22. Mai 2007
Der erste Cache in den USA
Heute war es soweit:
Galmourbabe und ich haben unseren ersten Cache in den USA gefunden. Dieser hier liegt in Norfolk, Virginia und heisst The great war.
Wir haben ehrlich gesagt zwei Anläufe gebraucht. Beim ersten Anlauf wollten wir das morgentliche Anti-Fast-Food-Plautze-Joggen mit einer Cacherunde verbinden.
Wir sind bei vier Caches vorbeigelaufen, aber konnten keines finden!
Für das Cache The great war waren wir einfach zu blind. Hier war eine Dose an einer Wand mit Efeu versteckt, die Dose selber war mit Efeublättern getarnt in eine Spalte einer Mauer gesteckt. Im zweiten Anlauf habe ich das Behältnis durch Zufall entdeckt.
Bei dem Cache HR Alphabet Soup: G is for Greek to Me geht es wohl nicht wirklich, so lange das Restaurant offen ist. Das Cache steht für den morgentlichen Frühsport auf dem Programm.
Genau neben dem Cache HR Alphabet Soup: J is for Joke ist nun ein Kinderspielplatz und tausende Mamis haben ihre Kinder über das Klettergerüst gescheucht und uns doof angesehen. Auch das steht auf der Liste für den morgentlichen Frühsport.
Das Cache Shocked & Amazed gibt uns auch im zweiten Anlauf einfach nur Rätsel auf, besonders, wenn es heißt, die Koords sind off und man kann fast daneben parken. Es gab zwar einen uralten Strommast mit einem halb verfaulten Kasten dran, der hätte eigentlich am besten zur Beschreibung gepasst, hier war aber nütchts drin.
Naja morgen ist auch noch ein Tag!

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Ducktape saved our day
Als wir heute beim Check-In von US Airways nach einer Telefonnummer für Notfälle gefragt wurden, bekamen wir schon ein komisches Gefühl. So was hat uns in unserer Vielfliegerkarriere noch nie gefragt. Zuerst macht man sich aber keine Gedanken, man fliegt ja schließlich mit einem soliden europäischen Airbus A320.
Wenn man dann aber aus dem Fenster schaut, wenn die Landeklappen ausgefahren werden, bekommt man dann schon ein dummes Gefühl. Zum Glück haben die Jungs von US Airways immer ne Rolle gutes Ducktape am Start.
Denn spätestens seit Hot Shots kennen wir das Motto der Flugzeug-Flicker: "Heb nie ab vom Acker ohne Deinen Tacker".

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Nachdem wir dann aber abgesehen von einer Stunde Wartezeit an der US Immigration in Charlotte gut angekommen waren, konnte die Fahrt nach Norfolk, VA entsprechend entspannt angegangen werden:

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Die Autofahrt gestaltete sich fast vollkommen stressfrei, allerdings waren wir dann auch irgendwann 24 Stunden auf den Beinen und da war uns auch so ein malerische Ausblick im Rückspiegel fast egal:

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Der Bonsai blüht
Nur wenige Monate nachdem ich den Bonsai käuflich erstanden habe (siehe auch [Macro error in story: Macro story not allowed in sandbox] ), haben sich die ersten Blüten gezeigt:

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Ich bin der stolzeste Bonsai besitzer in unserem Büro und damit ist bewiesen, dass ich den grünen Daumen meiner Mutter tatsächlich geerbt habe.

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Mittwoch, 4. April 2007
Fahrradweg Favourites 01 - Schroffe Schönheit
Tja und das sollte dann das erste Cache der Fahrradweg-Reihe werden: Fahrradweg Favourites 01 - Schroffe Schönheit. Fasziniert von dem Anblick des ersten Schmetterlings für dieses Jahr, habe ich noch auf dem Nachhauseweg von der bike'n cache Tour beschlossen, an dieser Stelle ein Cache zu legen.

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Da wir ein paar Cachebehälter in "un-orthodoxen" Größen haben, konnte an dieser Stelle auch auf einfachem Weg ein schönes Versteck realisiert werden.
Hier das Bild der Erstausstattung:

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Das Cache wurde dann noch am gleichen Abend gelistet und freigeschaltet.

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Bullshit Bingo - die Modewörter der Unternehmensberater
In diesem Beitrag sammele ich lustige Redewendungen von (Unternehmens-) Beratern. Diese Spezies neigt ja klischeegemäß dazu, einfache Dinge sehr kompliziert auszudrücken oder -wie auch Stromberg- Inkompetenz mit Modewörtern zu übertünchen.
Siehe dazu auch den Artikel Bullshit-Bingo in der Wikipedia.

Entfeinern
"Diese Tabelle wird entfeinert, da eine Spalte obsolet ist"
soll heißen:
"Eine Spalte in der Tabelle ist überflüssig"

Granularität
"Wir sollten die Betrachtung des Prozesses mit einer feineren Granularität fortführen"
soll heißen:
"Wir müssen den Ablauf etwas detaillierter betrachten."

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Sonntag, 1. April 2007
Das erste Mal Bike 'n Cache
Heute habe ich mit Glamourbabe das erste Mal Caching per Bike gemacht. Wir haben das Cache Blick zu den „Zweien“ gehoben. Das Wetter war ja auch zum ersten Mal für dieses Jahr dafür wirklich geeignet.

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Da ich sowieso schon immer mal vorhatte, die beiden Hobbies miteinander zu kombinieren, habe ich heute auf der Tour beschlossen, eine kleine Serie in der Nähe des Fahrradwegs zwischen Ochtendung, Polch, Mayen und Münstermaifeld anzulegen. Damit lassen sich wunderbar beide Hobbies kombinieren und auch noch was für die Fitness tun.
Jeden Tag eine gute Tat!
Geplant sind einfache Traditional Caches, die bei der Fahrradtour mit oder ohne Kind und Kegel gehoben werden können.
Vor lauter Freude haben wir dann auch noch eine GeoCoin hinterlassen

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Sonntag, 18. Februar 2007
Der Bersch...
Lange Zeit hatte ich geplant, dass an diesem Platz mein erster Cache versteckt werden soll. Dann aber kam Ein Dank an Frau W. dazwischen.
Nachdem meine Dauer-CoCacherin Glamourbabe und ich an diesem Wochenende wieder mal an einem Cache sowohl am Samstag als auch am Sonntag verzweifelt sind, haben wir beschlossen, dass wir zur Frustbewältigung endlich mal den Cache verstecken.
Der Bersch war ein meiner Jugend immer für eine story gut, mal sehen, was die Cacher dazu zu sagen haben.
Hier ein Bild der Erstaussattung

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Samstag, 17. Februar 2007
Valentinstag mal anders
Eigentlich hasse ich ja so Feiertage, die nur dazu erfunden wurden, dass die Floristen nicht arbeitslos werden, darunter fällt Valentinstag und Muttertag. Der Vatertag ist natürlich was ganz anderes, hier wird den urmännlichsten Tätigkeiten nachgegangen: Grillen und Saufen.
Trotz meiner tiefsten inneren Abneigung beuge ich mich dennoch meistens dem Kommerz. Sonst gibt das trotz allen Erklärungen unschöne Nebeneffekte, wenn man sich den Floristenfeiertagen entzieht: Entweder Stress mit der Mutter oder mit der besseren Hälfte.
Entsprechend gehen vor Valentinstag auch immer die "Hast Du schon was für Deine?"-EMails rum. Dieses Jahr hat mir spaßeshalber ein Kollege den Blow-Job Award bei Neckermann empfohlen. Anscheinend hat sich die Nachricht über dieses Produkt wie ein Lauffeuer verbreitet, wer mal nach dem Wort gurgelt findet jede Menge Artikel darüber im Netz. So kam es, dass der Artikel bei Neckermann ausverkauft war.
Firmenintern lief übrigens eine Wette, dass ich mich nicht trauen würde, meiner besseren Hälfte dieses Geschenk zu überreichen.
Ich fand aber darin das erste und einzig wahre Valentinstaggeschenk für meine bessere Hälfte, so dass ich weder Kosten noch Mühen gescheut habe und den Award schließlich nach stundenlanger Suche in einem schlüpfrigen Erotikshop gefunden und bestellt habe, der mich wohl jetzt bis an das Ende meiner Tage mit Werbemails bombardiert.

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Die Antwort meiner besseren Hälfte darauf war eine Hose in der Dose, die habe ich mir auch wirklich verdient:

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Samstag, 10. Februar 2007
Das erste Mal dauert meistens nicht so lange...
...genau so ist es auch mit dem Cache Ein Dank an Frau W., kaum das es am 05.02.2007 aktiv war, gab es massiven Hundmineneinschlag und musste am 06.02.2007 vom Netz genommen werden.
Erfahrene (ich will nicht sagen Alt-) Cacher haben mir ein paar wertvolle Tips gegeben, wie man die Location erhalten kann, aber sicher gegen Hundeminen, Katzenflachgranaten und Wildpinkler ist.
Leider werde ich nicht das aus dienstlichen Gründen nicht vor Ende KW7 schaffen.
Dennoch war der FTF schon am 05.02.2007 nur 5 Stunde nachdem das Cache aktiv wurde. Die Ehre gebührt dem Feuerhabicht (bzw. der Feuerhabichtin), ich konnte Sie beim FTF beobachten und habe in ihrem Einverständnis das folgende Foto geschossen:


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Hier sind die Diddilandys beim STF zu sehen, auch dieses Bild enstand mit derem Einverständnis

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Update vom 17.02.2007
Seit heute kann das Cache wieder gefunden werden. Happy hunting!

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Montag, 5. Februar 2007
Und wieder ein erstes Mal...
Dieses Mal:
Der erste versteckte Cache:
Ein Dank an Frau W.
Hierbei handelt es sich um einen einfaches kleines Cache, das während dem Shoppen in der Altstadt geloggt werden kann. Da man bekanntlich mit den Aufgaben wächst, fange ich auch mal ganz dünn an.
Hier ein Bild der Erstausstattung des Caches:


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Sonntag, 28. Januar 2007
Das erste Mal im Dunkeln
O.k., es war nicht unser erstes Mal im Dunkeln. Dafür war aber der The BORDERCOLLIE- Nightcache aber unser erster Nachcache.
Bin etwas im Stress, aber weitere Infos auch über die bisher erfolgten Cache-Aktivitäten sowie neues vom Bonsai folgen bald.
Update vom 10.02.2007:
Unter dem folgenden Link findet Ihr ein Bild vom Bordercollie Nachtcache, für alle die den Cache noch heben wollen:
!!!ACHTUNG SPOLIER!!!
Für alle anderen: Ich hoffe es gefält ;-)
Bordercollie Nachtcache Final
Außerdem habe wir heute noch die Caches Reversi und Der Hexer gehoben. Hier sieht man Glamourbabe beim Öffnen der Cachebox:

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Mittwoch, 10. Januar 2007
Büro Bonsai - Wie alles anfing
Zur Begrünung meines Arbeitsplatzes bin ich nun stolzer Besitzer eines Bonsais. Erstanden vom Bonsai-Spezialisten und Premium-Lebensmittel-Anbieter NORMA für 6, pardon 5,99€.
Heute ist der zweite Tag für meinen Bonsai im Büro. Falls mein nicht vorhandener grüner Daumen dem armen Teil nicht alzu viel Schaden anrichtet, dokumentiere ich das Wachstum des Kleinen hier.



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Montag, 6. November 2006
Endlich zweistellig
Gestern war es soweit, der Found-Count für meine GeoCaches ist über 9 geklettert.
Nach dem herben Frust vom Mittwoch war das auch mal dringend nötig. (Mittlerweile hat es sich geklärt, das Rechteck sollte "minus" heißen, ein weiteres Cache, mit dem wir noch eine Rechnung offen haben...)
Diesesmal hatten wir (Glamourbabe und ich) Besuch aus Virginia Beach, unser gemeinsamer Freund hat uns bei der GeoChaching tour begleitet und auch seine Leidenschaft fürs Cachen gefunden. Hier ein Bild des ersten Founds (Klicken für volle Größe)



Es gab aber noch eine weitere Premiere, wir haben den ersten Rätsel-Cache geknackt. Es war zwar ein einfacher Rätselcache, aber wir haben ihn geknackt. Und wieder hatten wir Probleme mit der Berechnung. zuerst hat die Software eine Null vor den Eingaben eingefügt, aus ,125 wurde dann ,0125 statt 0,1250, dann stellte sich heraus, dass wir einmal zu viel mutlipliziert haben.
Das Ende vom Lied: 9,5 km Wegstrecke (den meisten Teil aber mit dem Auto), obwohl eigentlich nur höchstens 2km nötig gewesen wären. Aber wenigstens haben wir dieses Mal mit mehrfachen Nachrechnen das Problem gelöst und den Cache gefunden. Hier sehen wir unseren Freund Josh, wie er ein Bild vom letzten Hinweis des Rätselcaches schießt (Klicken für volle Größe).


Damit haben wir die Sommerloch Serie rund um Ochtendung durch. Vielen Dank an den Caches-Owner Igel_MYK für das Verstecken der Caches, wir werden uns bald revanchieren.
Es war ein guter Tag, besonders der Schluß...
Hier die Caches des Tages in chronologischer Reihenfolge
Sommerloch Vol. 9 - Wasserhügel
Sommerloch Vol. 3 - Am alten Bahnhof
Sommerloch Vol. 7 - Zur Erinnerung
Sommerloch Vol. 1 - Richtung Kruft
Sommerloch Vol. 5 - Zwischen der Korbsmühle
Sommerloch Vol. 8 - K63 / L117
Sommerloch Vol. 6 - Tumulus

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Donnerstag, 2. November 2006
Erster Schnee und herbe Rückschläge
Gestern wollten Daniela, Sascha und ich uns an unserem ersten Rätselcache versuchen, es sollte die Hochsteinhöhle bei Ettringen werden.
Wenn man sich mal die Berechnungsvorschrift für U und V auf der Website anschaut, findet man da so was wie V = Q H.
O.k., was heißt Q Rechteck H? Blöd ist, wenn man sich die Berechnungsvorschrift erst nach 5km Wandern anschaut, nachdem man den letzten Hinweis gefunden hat und vom der ersten Schneefront des Jahres auf offenem Feld überrascht wird. Wir mussten nach fast 3 Stunden und mehreren Kilometern Wandern durch die Botanik um Ettringen abbrechen und gefrustet nach Hause fahren.
Stay tuned for further coverage folks.

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Sonntag, 29. Oktober 2006
Das zweite Mal ist fast so schwer wie das erste Mal
Heute haben Daniela und ich - ausgerüstet mit einer neuen SirfIII GPS Maus, zwei PDAs, entsprechender Software, Taschenlampe, Leatherman, Proviant, DigiCam, Funkgerät, Tauschgegenständen und vier Cache-Locations in unmittelbarer Nähe zu unserem zweiten GeoCaching-Versuch angetreten.
Als erstes sollte das Stammtischdeckeldepot gehoben werden, aber es kam alles anders als gedacht.
Wir haben diesesmal Daten bekommen, die nicht wie wild gesprungen sind, sobald man stehen bleibt oder langsamer geht. Deswegen haben wir uns voll und ganz auf die Technik verlassen und waren am Ende selber verlassen.
Nach zwei Stunden durch-den-Wald-kriechen und verzweifelt-dem-GPS-nachlaufen haben wir immer noch nichts gefunden und waren total frustriert.
Da einige Muggel unterwegs waren, haben wir irgendwann aufgegeben und uns am Sommerloch Vol. 4 versucht.
Dank Danielas weiblicher Intuition und einem Blick, der nicht stur auf das GPS gerichtet war, haben wir das schnell gefunden und gemerkt, dass obwohl wir an der richtigen Stelle standen, das GPS noch gute 20m Entfernung angezeigt hat - das waren 10m mehr als wir erwartet haben (nachdem was wir gehört haben, sollte die Unschärfe im Bereich von 10m liegen).
Mit den neuen Erkenntnissen haben wir danach das Cache Mhhhhh... Guter Duft gehoben. Hierbei kann man sagen, dass das Spoilerbild wirklich gelungen ist und es richtig Spaß gemacht hat, dieses Cache zu heben. Im Nassen sollte man aber lieber einen Umweg von ein paar Metern in kauf nehmen, aber ich will nicht zu viel verraten.
Unser nächstes Ziel war das Sommerloch Vol. 2, das wir im Sonnenuntergang erreicht haben, diese Bilder können wir Euch nicht vorenthalten (Klicken für volle Größe):



Ein Trophäenbild darf natürlich auch nicht fehlen:



Als wir dann wieder am Auto waren (N50° 20.698' E007° 21.737'), war es schon fast dunkel. Aber der Jagdinstinkt war stärker als die Dunkelheit. Wir mussten das Stammtischdeckeldepot einfach noch finden und wenn es das Letzte wäre, was wir jemals tun würden.
Das alte Sprichwort "Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil" stimmt auch für dieses Cache, ein anderer Cacher hat nämlich den gleichen Fehler wie wir gemacht, er ist zuweit "eingestiegen" (mehr wird nicht verraten). Als wir dann in völliger Dunkelheit mit Stirnlampe vor dem ungefären Ort standen, haben wir uns die Hinweise nochmal durchgelesen, zwar am Anfang nicht wirklich beachtet, aber mit dem Einsetzen des ersten Frusts dann nochmal drüber nachgedacht - und siehe da - das Cache gefunden.
Yuppie. Heute war ein guter Tag.
Weitere Episoden folgen - wir haben noch eine Rechnung mit
Cache Constantin
offen (Siehe vorherigen Beitrag, das ist der Auslöser für unsere GeoCaching Aktivitäten).

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Donnerstag, 26. Oktober 2006
Mein erstes Mal
Anstatt gestern brav an meiner Bachelor-Arbeit rumzubasten habe ich spontan die Gunst der Stunde (absolut kein Bock) genutzt, um mit Daniela unseren ersten GeoCache zu suchen, es sollte der Cache Constantin werden:
Eigentlich dachten wir, das wir ganz einfach, ist ja auch nicht weit von der Uni.
Also haben wir dann ausgerüstet mit Daniela's PDA, einer Sirf II Bluetooth GPS Maus und jede Menge Tatendrang (ich in rutschigen Vans, Daniela in Stöckelschuhen) unser Glück versucht.
Was wir da noch nicht wussten, ist, dass dieser "§$"$%&Z###-Chipsatz bei Geschwindigkeiten unter 5 km/h nur Müll liefert und die Position ständig springt.
Also sind wir 3 Stunden durch die Böschungen am
Fort Konstantin geirrt, entweder die Böschung runtergerutscht oder Dank Absatz-Spikes einigermaßen da runter gekommen und haben irgendwann frustiert aufgegeben, weil die Angaben mindestens 50m gesprungen sind.
Ich habe mich natürlich anständig eingesaut, Schuhe und Sweatshirt können jetzt in die Wäsche.
Mittlerweile weiß ich, dass ein SirfIII Chipsatz dafür eine Kompensation hat (ich weiß, liebe Garmin-Profis, gegen die Teile sind die GPS-Mäuse immer noch Müll), deswegen habe ich heute morgen um 0:15 direkt mal einen auf eBay geschossen.
Außerdem weiß ich nun -Google Earth sei dank- dass wir zuerst an der richtigen Stelle gesucht haben, uns dann der Datenmüll aus dem altem Chipsatz in die Irre geführt hat und wir ganz umsonst die Böschung durchwühlt haben. Auch zu blöd, dass da eine Mauer ist, in der auch noch ein wunderbares Loch steckt.
Mal sehen, was der neue Chipsatz bringt, wenn das Teil auch Müll ist, muss ein Garmin her (wieviel Geld man doch als Studi für Müll ausgeben kann).
Ich habe auch schon eine geile Location mein ersten eigenen Cache, an der Stelle haben wir seit ich denken kann immer am liebsten einen gelötet.
Stay tuned
raws

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